FAQ

Außer bei Speedbikes (bis 45 km/h) gilt keine Helmpflicht. Auch wenn keine Helmpflicht besteht, empfehlen wir immer auf allen Fahrrädern, zu Ihrer eigenen Sicherheit einen geprüften Fahrradhelm zu tragen.

Entweder Sie bekommen das Dienstrad als Gehaltsplus von Ihrem Arbeitgeber – dann trägt er die monatlichen Leasingraten. Oder Sie leasen per Gehaltsumwandlung. Dabei wird ein kleiner Teil des Bruttogehalts zur Leasingrate. Dieser „Sachlohn“ muss monatlich mit 0,25 % des Bruttolistenpreises versteuert werden. Details mit Leasingrechner hier (Link zur Leasing-Unterseite)
Überlässt ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer ein Dienstrad zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn (§ 3 Nr. 37 EstG), entfällt die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Diese steuerliche Regelung gilt seit 2019 für Fahrräder und Pedelecs (Motorunterstützung bis 25 km/h).

Ein separates Ladegerät, das Sie an jede 110/220 V-Steckdose anschließen können, ist bei jedem E-Bike im Lieferumfang enthalten. Den Akkuladestand können Sie, sowohl beim Laden als auch im Stand oder im Fahrbetrieb, auf dem Display am Fahrradlenker oder direkt am Akku ablesen. Das Laden kann sowohl direkt am E-Bike oder bei herausnehmbaren Akkus erfolgen. Wurde der Akku längere Zeit nicht benutzen, lagern Sie ihn am besten mit ca. 60 % Ladung in einem trockenen Raum bei Zimmertemperatur.

Das Fahrrad muss mit den jeweilig mitgelieferten Schlössern verantwortungsvoll gesichert und abgeschlossen sein. Lastenräder bedürfen einer gesonderten Sicherung durch eine Sicherungskette. Von den bekannten Schlossherstellern ABUS oder Trelock finden Sie verschiedene Sicherungssysteme im Radhaus Lang. Außerdem unsere Empfehlung, der Abschluss einer Wertgarantie. Das entbindet zwar nicht vom Sichern und Absperren des Fahrrades, aber ersetzt den Schaden bei Verlust.

Bei einer Probefahrt können Sie testen, welche Rahmenhöhe ideal zu Ihren Körpermaßen passt. Durch das geschulte Auge Ihres Fachhändlers und eine entsprechende Vermessung finden Sie die passende Rahmenhöhe schnell heraus.

Im Förderprogramm „Nationaler Radverkehrsplan 2020“ unterstützt die Bundesregierung den Radverkehr. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert innovative Projekte im Bereich des Radverkehrs, die der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020 (NRVP) dienen und seine Ziele auch im Zusammenwirken mit anderen Verkehrsträgern unterstützen. Gefördert werden Informations- und Kommunikationskampagnen, Wettbewerbe und Aktionen wie „Mit dem Rad zur Arbeit“ oder „Stadtradeln“.

Wie die Städte und Gemeinden in unserem Umkreis bei der Anschaffung eines Lastenrades unterstützen finden Sie hier. Förderung

Kinder müssen im Lastenfahrrad gut gesichert sein. Ein gutes Gurtsystem ist wichtig. Diese gibt es teilweise auch mit Isofixhalterung für MaxiCosi usw. Natürlich empfehlen wir auch einen Helm für die mitfahrenden Kinder.

Wenden Sie sich ausschließlich an Ihren Kaufvertragspartner, also an denjenigen, von dem Sie das Rad erworben haben. In der Regel ist das Ihr Fachhändler (idealerweise das Radhaus Lang). Um Ihre Ansprüche geltend zu machen, benötigen Sie den Kaufbeleg und das vollständig ausgefüllte Serviceheft.